Sonntag, 17. Juli 2011

"Informationspflicht" für Katzenhalter?

Ja.
Jajajajajajaja!

Wenn sich jemand eine neue Digitalkamera anschaffen will, was macht man dann zuerst? Man googelt. Und macht sich schlau über das Objekt der Begierde. 

Wenn sich jemand einen neuen Fernseher kaufen will, was macht er zuerst? Man googelt. Und man liest sich die Kritiken über die in Frage kommenden Modell bei Amazon durch.

Wenn sich jemand einen neuen Kühlschrank kaufen will, was macht derjenige zuerst? Er googelt. Er informiert sich über den Stromverbrauch und so weiter.


Wenn sich jemand eine Katze anschaffen will, macht macht derjenige? Er rennt ins Tierheim, guckt in die Kleinanzeigen oder geht zum nächsten Bauernhof, sucht sich die ihm sympathischste Katze aus und nimmt sie mit nach Hause.

Kann das sein? Kann es wirklich sein, dass man sich für jedes fucking Haushaltsgerät, jedes Auto, jede Matratze, jeden Festplattenrekorder, jedes Notebook stundenlang schlau macht und sich informiert, aber ein lebendiges Tier einfach so, wenns einem gerade danach ist, nach Hause schleift?

Warum gehen Leute einfach davon aus "das wird schon alles klappen"? Warum haben sie so wenig Interesse an richtiger Ernährung? An Unterhaltung und Beschäftigung des Tieres? An den Lebensumständen, die sie einem Tier aufs Auge drücken?

Warum kommt man nicht auf den Gedanken, dass sich im Lauf der Jahre neue Erkenntnisse in der Tierhaltung durchgesetzt haben könnten? Gehen diese Leute auch davon aus, dass Kinder heute immer noch mit dem Rohrstock gezüchtigt werden oder ziehen sie in Erwägung, dass sich daran irgendwann mal was geändert haben könnte? Dass man es heutzutage besser weiss und anders macht?

Es interessiert die Leute einfach nicht. Beziehungsweise, es interessiert sie erst dann, wenn sie Probleme mit dem Katzenvieh bekommen. Dann plötzlich kann man sich informieren. Komisch, oder?
Zum Beispiel der ständige Aufreger, die einzeln gehaltenen Katzen. Viele von ihnen resignieren einfach. Die beschweren sich nicht, werden nicht unsauber, werden nicht aggressiv. Sie werden entweder zu Zombies ohne Interesse an irgendwas, verblöden so vor sich hin und verursachen damit keinen Ärger für den Katzenhalter. Alles super, aus seiner Sicht. Denn er weiss ja nicht (weils ihn nicht interessiert), wieviel Lebensqualität er seiner Katze wegnimmt.

Andere Einzelkatzen sind dankbar für jede Abwechslung in ihrem einsamen, eintönigen Leben. Die spielen begeistert, wenn der Mensch sie dazu auffordert. Den Rest ihrer Zeit schlagen sie mit Schlafen und aus dem Fenster starren tot. Auch völlig unproblematisch für den Katzenhalter. Wozu sich informieren?

Oder Ernährung. Bis vor einigen Jahren dachten wir alle noch, dass Trockenfutter, und ganz speziell teures Trockenfutter, das beste wäre, was man einer Katze füttern kann. Dem ist nicht so. Das weiss man heute und obwohl manche Tierärzte und Tierheilpraktiker den Scheiss immer noch empfehlen, ändert es nichts daran, dass Trockenfutter Katzen krank macht.
Nierenkrankheiten sind die Todesursache No1 bei Katzen geworden. Dank Trockenfutter.

Unsauberkeit ist auch eines der Probleme, die immer und immer wieder, seit Jaaaahren, ganz selbstverständlich als Protestpinkeln abgetan werden. Obwohl in 99% der Fälle nicht Protest, sondern andere Ursachen der Auslöser für Unsauberkeit sind, als da wären Probleme des Harntraktes, falsches Katzenstreu, Katzenklos mit Hauben und Schwingtüren und so weiter und so fort. Man kann Unsauberkeit in den allermeisten Fällen abstellen. Wenn man sich drum kümmert, wenn man sich informiert, an was es liegen könnte und nicht sofort "Protestpinkeln" schreit.

Krankheiten sind auch so ein Thema. Es gibt weit mehr Anzeichen, dass etwas mit einem Tier nicht Ordnung ist, als wenn es irgendwann aufhört zu fressen. Der Glaube, dass ein Tier schon gesund sein wird, so lange es nur frisst, ist falsch. Wenn das Tier erstmal aufhört mit Fressen, ist die Kacke meistens schon so richtig am Dampfen und in vielen Fällen ist es dann schon zu spät.
Wäre es eine solche unzumutbare Zumutung, sich über die häufigsten Katzenkrankheiten und deren Symptome einfach aus reinem Pflichtbewusstsein hinsichtlich dessen, dass man ein lebendes Tier sein eigen nennt, das einem auf Gedeih und Verderben ausgeliefert ist, zu informieren? Um dann im Fall der Fälle RECHTZEITIG erkennen zu können, dass ein Gang zum Tierarzt ansteht und nicht erst dann, wenn das Tier so weit fortgeschritten erkrankt ist, dass nix mehr zu machen ist?

Wenn was am Auto scheppert, rennt man die Werkstatt. Wenn es der Katzen augenscheinlich nicht gut geht, wartet man erstmal ab und hofft auf eine kostengünstige Spontanheilung.

Es ist einfach unerträglich, wie nachlässig und gleichgültig viele Leute den Lebewesen gegenüber sind, die mit ihrem Glück und Unglück vollständig von ihnen abhängig sind. Die auf ihre Sorgfalt und ihre Aufmerksamkeit angwiesen sind. Und die so viel zurück geben, wenn man versucht, sie glücklich zu machen.
Um das aber zu können, muss man sich eine Basis an Wissen aneignen. Das ist absolut unerlässlich. Und ich finde, das ist nicht zuviel verlangt.

Wer sich ein Tier anschafft oder schon eines hat, hat die Pflicht, sich Wissen über diese Tiere anzueignen.
Wer das nicht tut, der hat kein Gewissen.
Wer so lange wartet, bis es für ihn selbst unbequem wird und sich erst dann über die Ansprüche seines Tieres schlau macht, wenn die Katze aus Verzweiflung aggressiv wird, die Bude zerlegt, unsauber wird oder nur noch phlegmatisch in der Ecke liegt, dem wünsche ich, dass ihn sein schlechtes Gewissen in den Arsch beisst, und zwar kräftig.
Amen.
:)

25 Kommentare:

  1. hi, I love your blog content, I'll be back again, please visit and follow my blog http://historic-relics-indonesia.blogspot.com/

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  2. Äh, hm ja also..... bissel Werbung für ein Indonesien-Blog tut ja keinem weh ;)

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  3. Verbreite solche Wahrheiten in einem Katzenforum, und Du wirst gesperrt ;)

    Daumen hoch für diese wahren Worte!

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  4. Tja. Welcher informationsresistente Spack will das schon gerne hören :D

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  5. Auf den Beitrag hab ich schon lange gewartet :-) DANKE!

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  6. Und sogar weitgehend schimpfwortfrei, gell? *tröt* :D

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  7. Hoi
    Du sprichst mir -wie immer- aus dem Herzen! Merci vielmals! Ich hab auch schon oft überlegt, ob der Zugang zu Katzenforen so lange geheim und verschlossen ist, bis man ein unglückliches Einzelkitten sein eigen nennt, das sich nicht so verhält, wie es zur Wohnungseinrichtung oder zum eigenen Leben passt. Dann können die Leute plötzlich Freds eröffnen, aber um Gottes Willen keine Ratschläge annehmen: die passen ja dann auch wieder nicht zur Wohnungseinrichtung oder dem Lebensstil - der "mein Mann erlaubt mir das nicht..." grrrr.
    Dir Balli vielen Dank für Deinen unermüdlichen Einsatz und auch für die deutlichen Worte .... und natürlich für Deinen Blog mit Suchtpotential ... und liebe Grüsse an den Hasen ;-)
    Lieber Gruss
    Andrea

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  8. Ui, danke für das Lob :)
    Und die Hasengrüsse werde ich natürlich ausrichten, der junge Mann ist nämlich jede Nacht pünktlichst zu Stelle und ich bin von Tag zu Tag verliebter in das Kerlchen ;)

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  9. Ups, info teknologi ist mir heute schon woanders begegnet - sehr umtriebig, die Dame.
    Dein Manifest kann ich so unterschreiben, ohne irgendwelche Abstriche! Aber mit dieser Meinung stoße ich bei anderen Katzenhaltern und auch in meiner Familie auf absolut taube Ohren. Was dazu führt, dass ich nicht mal meiner Schwester meine Katzen anvertrauen würde...

    LG Christina

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  10. Es MUSS sich irgendwann durchsetzen, dass man ein Tier nicht "einfach so" hält.
    Leider kenne ich auch mehr Leute, die ihre Viecher halt so nebenher laufen lassen und sich im Grunde einen alten Scheiss um sie kümmern, so lange das Viech keinen Stress macht, als solche, die begreifen, was für eine Verantwortung sie übernommen haben, als sie sich Tiere angeschafft haben.

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  11. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten hätte. Ich hatte nie den Plan mir eine Katze anzuschaffen. Meine Katzen kamen mehr oder weniger unfreiwilliger Weise (meinerseits) zu mir und sind dann einfach da geblieben.
    Ich habe mich damals nicht groß im Internet schlau gemacht. Sicher...nach Futter hab ich geschaut, aber das wars dann auch schon. Ich wußte nichts über Katzenkrankheiten etc....
    An die Katzenforen kam ich auch erst, nachdem Probleme auftraten. Trotzdem sind meine Katzen keine Zombies oder Psychopaten geworden. Das Einzige, was sie hier nicht froh macht, ist der Zaun.
    Ich bin mit Tieren groß geworden, deshalb hab ich mir das schon zugetraut. Der Verantwortung war ich mir durchaus bewußt. Wie gesagt...ich hatte immer Tiere, auch eigene (nur noch nie Katzen).

    Ich wage mal zu sagen, dass sich höchstens 5% der leute vorher schlau machen, auch wenn es wahrscheinlich kaum jemand zugeben wird.
    Trotzdem...schöner Beitrag in dem viel Wahres steckt.

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  12. "Ich wage mal zu sagen, dass sich höchstens 5% der leute vorher schlau machen"
    Ja. Schätze ich auch. Und das muss sich ändern. Bei Haushaltsgeräten gehts ja auch ;)

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  13. JAAA!!! Ich bin sowas von eindeutig dafür.
    Problem ist häufig noch, dass sich die Stellen, denen man die meiste Sachkompetenz zutraut so als Laie, den größten Mist verzapfen.
    Manche Tierheime, vor allem Tierärzte, bekannte Katzenhalter, etc. ganz schlimm.

    Wie oft dürfen wir uns nicht anhören, dass wir in punkto Katzenhaltung völligst übertreiben, nur weil wir wollen, dass es den Tieren gut geht?
    Wenn sogar die Tierärztin behauptet, die pinkele ja nur aus Protest, ist halt ne schwarze und die sind alle Zicken?
    Ich könnte ausrasten, wenn ich die Leute manchmal höre - oder lese.

    Diese ganzen "Katzenhalter", die die Katze nach der Wohnungseinrichtung aussuchen, und die gefälligst dann auch so funktionieren soll. GRRRRRRR.

    Von daher: sämtliche Daumen hoch für diesen Rant, der ist allerdings fast noch zu freundlich ;).

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  14. Zu freundlich? Premiere!!! DAS hat noch NIE jemand zu mir gesagt :D

    Ja, was Tierärzte manchmal so von sich geben ist haarsträubend. Manches kann ich mir noch so erklären, dass sie eben auch nicht auf alles eine Antwort wissen, der Tierhalter aber unbedingt eine Antwort haben will und dann eben Stuss geplappert wird.

    Dazu ist es tatsächlich so, dass sich nur sehr wenige Tierärzte mit Ernährung und Katzenpsyche auskennen. Das lernen die während dem Studium nicht und wenn sie es sich nicht selber beibringen, z.B. weil sie selber Hunde haben, aber keine Katzen, dann kommt eben sowas dabei raus.

    Den Leuten richtige Ernährung nahe zu bringen, ist zeitaufwendig und mit vielen Rückfragen verbunden. Das wollen/können sie nicht leisten und schon gar nicht, wenn sie es selber nicht besser wissen. Dann wird halt Trockenfutter, vorzugsweise Royal Canin oder Hills empfohlen, weil sie das zuuuuuufällig auch noch selbst in der Praxis verkaufen.

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  15. Ein super Beitrag, Balli!
    Und er ist (leider) soooo wahr! Vor 20 oder 30 Jahren gab es das Internet noch nicht in dieser ausführlichen Form. Aber auch da ist man in zig Geschäfte und hat sich informiert, welcher Kühlschrank welche Vorteile hat etc. Heutzutage sollte es doch wirklich kein Problem sein, sich VORHER über Tierhaltung - egal, ob Katze, Hund, Meerlie oder Fischchen - zu informieren.

    Aber, wie Du schon sagst, selbst die TAs sind heute noch teilweise einfach nur blöd!

    Vielen Dank für Deinen tollen Beitrag. Leider wird er viel zu wenig Leute erreichen :-(

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  16. Die Tierärzte mit den antiquierten Ansichten sind halt echt ein Problem. Die werden zuerst gefragt und wenn die nicht irgendwann mal umdenken und sich mehr für Tierschutz engangieren, statt den Leuten für jeden Quatsch, den sie mit ihren Tieren anstellen eine Legitimation liefern.....

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  17. eine freundin von mir überlegt sich, EINE katze zu nehmen. ihre nachbarin möchte sich zeitgleich auch EINE nehmen, dann können sie ja spielen und wegen urlaub usw. alles so praktisch, grrrrrrr! ich rede mir schon den mund fusselig.

    ich werde ihr jetzt mal den link schicken und hoffe, sie nimmt sich zeit!

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  18. Lad sie zu dir ein und lass sie gucken, wie dein Prinzenpaar miteinander umgeht ;)

    Sag ihnen, Katzen und Hunde haben zwar alle vier Beine und Fell im Gesicht, aber es gäbe, oh Wunder, Unterschiede zwischen den Tierarzten.
    Katzen sind keine Hunde, die man mal eben mit anderen Artgenossen zusammenbringen und wieder trennen kann.
    Ich kann mir vorstellen, wie du dich ärgerst :/

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  19. Nicht Tierarzten, sondern Tierarten sollte das heissen.

    Ich hasse-hasse-hasse es, dass man keine Schreibfehler in den Kommentaren editiern kann :D

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  20. Ich applaudiere wie immer und muss sagen: du fehlst, du weisst schon wo. Eine weniger, die doch tatsächlich ihrem Mann normal gegenübersteht und nicht für jede Katze die sie hat, sich selbst erniedrigen musste ;).

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  21. Der Punkt ist ja, dass das keine Frau MUSS. Die werfen sich ja freiwillig in den Dreck vor ihren Herren und Gebietern.

    Meiner würde mich zum Teufel jagen, wenn ich so eine verhuschte Bettelmaus wäre, die sich nicht trauen würde, das Maul aufzumachen.

    Wobei er manchmal theatralisch rumnölt "hach, so bisschen weniger anstrengend wär auch schön" :D

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  22. Auch ich finds wieder toll geschrieben. :)
    Der Beitrag landet auch direkt in meiner Linksammlung, vielleicht glauben einem manche Leute ja mehr, wenn es noch andere mit eben dieser "Meinung" gibt. So ab und an komme ich mir nämlich so vor dass ich mir den Mund nicht nur fusselig rede, ich muss schon ganze Teppiche ausgekotzt haben.
    Wenn wir hier irgendwann bei "wünsch-Dir-was" angekommen sind, täte ich für einen Futter-/Ernährungsbeitrag virtuell auf die Knie fallen tun. ;)

    Liebe Grüße! :)

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  23. Teppiche kotzen ist die optimale Steigerung von Mund fusselig reden :D

    Ein Ernährungsbeitrag ist in Arbeit. Nicht von mir, sondern von jemandem, der darüber besser Bescheid weiss als ich. Ich freu mich schon sehr darauf :)

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  24. Als ich Anno 1995 beschloß, zwei Kätzchen ein Zuhause zu geben, wusste ich noch nichts von Katzenforen - gab's die damals überhaupt schon??? Aber ich habe mir etliche Bücher zum Thema Katzen gekauft und auch brav gelesen.

    Damals war man noch der Ansicht, dass Katzen ca. ab der 8. Woche von der Mama getrennt werden dürfen, somit sind meine im Alter von zwei Monaten bei mir eingezogen. Mea culpa!

    Ich kann aber nicht alles falsch gemacht haben, meine Kira ist am 15. Juni diesen Jahres im Alter von 16 Jahren, zwei Monaten und zwei Wochen ganz friedlich auf ihrem Lieblingssessel eingeschlafen, ihr Wurfbruder Fritzi lebt noch, und es geht ihm gut. Er springt hier manchmal so dermaßen durch die Bude, das glaubt mir kein Mensch, dass der Kater schon über 16 Jahre alt ist.

    Er scheint sich als Einzelkater ganz wohl zu fühlen - endlich Chef hier! Und mit einem Neuzugang würde ich ihm meiner Einschätzung nach eher Stress als Freude bereiten. Ich habe auch nicht die Möglichkeit, für eine neue Katze ein einzelnes Zimmer zur Verfügung zu stellen.

    Oh, meine Katzen sind selbstverständlich beide zusammen kastriert worden - im Alter von fast sieben Monaten. Der TA hatte gesagt, ich solle mit beiden anrücken, sobald der Urin des Katers anfängt, stärker zu riechen

    Im übrigen:
    Ich habe schon alle Blogeinträge gelesen und finde sie durchweg klasse!!! :)
    Weiter so, Balli! :)

    Liebe Grüße an den Hasen, deine Katzenbande und Linda

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  25. So einem alten Opi würde ich auch keine neue Katze mehr vor die Nase setzen, wenn er nicht eindeutig Katzengesellschaft verlangen würde.
    Ich drück euch die Daumen, dass der Fritzi (einer meiner Wildlinge heisst auch so) noch ein paar Jährchen drauf packt und gesund und munter bleibt :)

    Meine Sophie ist auch 16 Jahre alt und ebenfalls topfit und gesund. Alte Katzen sind das Tollste, was es gibt ♥

    Grüsse ich richte ich aus, dankeschön :)
    Und Gruss zurück an des Seniorchen.

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